Testreise (25.07 - 03.08.2017)

So, Tag 10 und somit der letzte Tag meiner Testreise ist vorüber. Ich habe 870km zurückgelegt und fühle mich gut. Dieses Einfahren war wichtig und mir ist einiges klarer geworden, ebenso habe ich einiges an Selbstbewusstsein für mein Vorhaben aufgebaut. Ich bin auch wesentlich entschleunigter, was meines Erachtens ein ganz wichtiger Faktor ist. Ich werde nicht mehrere tausend Kilometer fahren können, wenn ich das Gefühl habe, ich müsste hetzen. Was ich die ersten 5 Tage auf dieser Reise hatte. 
Es braucht bei den Tagesetappen ausreichend Pausen und mindesten einen Ruhetag alle 8 Tage. Auch, wenn ich mich gut fühle, ist es wichtig locker zu kurbeln und sich Zeit zu lassen. Das Ziel muss es sein, über die Zeit stärker zu werden und sich besser zu fühlen und sich nicht über die Zeit zu Grunde zu richten oder krank zu werden bzw sich eine Verletzung zu holen. 
Mir der Technik bin ich sehr zufrieden, wie geschrieben habe ich meine letzten Anpassungen an meinem Rad vorgenommen, und die Position ist jetzt optimal für mich. Ich denke, ich werde in den nächsten Wochen ab und an mal Technik und Ausrüstung näher beschreiben. Es interessiert vielleicht doch den einen oder anderen. Wer jetzt schon einen Überblick will kann ja nochmal auf die Ausrüstungsseite klicken. 
Heute war nochmal eher kürzer mit 68km. Aber ich hatte ca. 3h richtig Gegenwind, der immer stärker wurde. Nicht Regen oder Berge, sondern Gegenwind ist mE der ärgste Gegner des Radfahrers. Ich hatte teilweise 13km/h auf dem Tacho stehen und der Puls war 15 Schläge über dem Soll. Also, du kommst nicht vom Fleck, der Wind ist richtig laut um die Ohren, du hast eine verkrampfte Haltung und der Fruatrationslevel steigt und steigt. 13er Schnitt, weste wie schlecht det is? Hab hier mal Erik Zabel bemüht, da es echt Shit ist, wenn du dich abmühst aber nur langsam vorwärts kommst. 
Aber hilft ja nix, es braucht eine Strategie damit umzugehen. Das dachte ich mir heute und befürchte, dass ich in Zukunft in Gebiete komme, wo ich tagelang Gegenwind haben werde. Also zwei  Gänge runter schalten - locker bleiben und akzeptieren. Wie so oft im Leben ist es wichtig Dinge akzeptieren zu können, die man nicht ändern kann, sonst wird es mühsam. 
Letztlich war es ein schönes Gefühl Richtung Heimat zu kommen. Daher habe ich in FFM nochmal Bilder geschossen und natürlich als ich Mainz sehen konnte. Die Tage kommt das Rad in die Inspektion und am kommenden Donnerstag geht das Abenteuer los und ich versuche weiter regelmäßig zu bloggen. 



So, Tag 9 ist vorbei und nachdem ich in den letzten 3 Tagen über 300km gebrummt bin, habe ich heute rausgenommen. Knapp 70km und morgen nochmal das gleiche und die Testfahrt ist um. Nachdem es Nachts und früh morgens wieder geregnet hatte, war es heute echt schwül. Ich war den ganzen Tag nass geschwitzt. Und am Vormittag hat es dann ab und zu leicht weiter genieselt. Nach 1h habe ich mich unter einer Brücke untergestellt. Ne Gruppe des älteren Semesters (>70) hat da schon gerastet und sich ebenfalls vorm Regen geschützt. Die meisten machen hier organisierte Touren, sprich, die fahren ihre feststehenden 40-60km Touren ab und ihr Gepäck wird immer ins Hotel gebracht. Coole Sache, und die Leute haben Bewegung, frische Luft und tolle gemeinsame Erlebnisse. Sieht man denen auch an. Alter Schwede, mit über 70 sahen die alle echt frisch aus. Die etwas unfitteren haben dann ein E-Bike. bewegen müssen die sich auch und die frische Luft gibt es mit dazu. Habe gelernt, dass bei diesen Touren der E-Bike Anteil schon bei 70% liegt. Deckt sich mit meinen Beobachtungen, ich meine dass auf diesen Strecken (Attraktive Radwanderwege) mindestens schon 50% mit Batterie unterwegs sind. Tja, bei den Radlern hat die Revolution schon stattgefunden. Bei den Kraftfahrzeugen dominiert in Deutschland gerade die Diesel Diskussion. 


Ansonsten war heute unspektakulär. Ich war hier noch Im Städtchen unterwegs und habe auf dem Marktplatz gegessen. Da waren quasi zwei Biergärten aufgebaut (zwei Restaurant haben fair in der Mitte geteilt). Egal, ich hatte freie Auswahl. Obwohl schon 18 Uhr, war keiner da. Gähnende Leere und ich konnte mir meinen Platz aussuchen. Tat ich auch. Da kann die Bedienung und fragte ob ich alleine wäre oder ob noch mehr kämen. Ich anwortete, dass ich mit mir alleine wäre, worauf sie entgegnende warum ich dann diesen Tisch genommen hätte. Hmm, die sahen für mich alle gleich aus. Ich schlug freundlich vor, Platz zu machen, würde es sich füllen. Als ich ging waren immer noch 4/5 der Plätze frei, aber der Flammkuchen hat geschmeckt. Sachen gibst. 

Und morgen geht es weiter, das wird erst mal der letzte Tag, bevor es ernst wird. 

So -Tag 8 ist vorbei und heute wollte ich etwas weniger fahren und mein Rad etwas justieren. Letztlich wurden es 95km und ich traf Wiard. Aber wie immer eins nach dem anderen. 
Die Testfahrt dient ja auch dem Bike Fitting, sprich der Anpassung des Rades auf meine Physiognomie. Wenn man netto 6h und mehr täglich auf dem Rad sitzt, entscheiden Millimeter über den Spaßfaktor oder gar einen Leidensfaktor. Apropos Spaß - aber da komme ich nochmal, drauf zurück. 
Ich hatte einen Tag vor dem Testbeginn schon massive Änderungen vorgenommen, da die geplante aufrechte (komfortable) Haltung nur auf mein Steißbein gegangen ist. Damit wäre ich nicht mal nach Kaiserslautern gekommen. Also ging der Sattel etwa 1cm zurück und der Lenker 3cm nach vorne und 7cm nach unten. Das war schon mal erheblich besser. Ein guter Kompromiss zwischen Belastung auf dem Hintern, den Händen und dem unteren Rücken. Nach über 600km hatte ich noch folgende Problemzonen. Linke Kniescheibe stechender Schmerz und rechter und teilweise linker Fußballen inkl. Zehen sind insbesondere bei Belastung eingeschlafen. Also heute nochmal Anpassungen des Sattel - 0,5cm zurück und beide Cleats nochmal anständig korrigiert mit mehr Belastung auf dem Ballen. Ich bin mit den Änderungen bisher zufrieden und habe gute Chancen auf einen hohen Spaßfaktor. 
Also zurück zum Spaß. Mein Freund Karsten hatte mir heute morgen per WhatsApp folgende Frage gestellt: "Macht es noch Spaß?". Ist keine einfache Frage und ich habe darüber nachgedacht. Wann macht was Spaß? Könnte man philosophisch betrachten und weite Abhandlungen darüber  schreiben oder es auch ganz einfach ausdrücken. Wenn ich morgens durch eine schöne Landschaft fahre und noch frisch bin, dann ist das einfach schön. Und wenn ich Lust habe, halte ich an und trinke einen Kaffee oder lese ne Runde oder genieße den Ausblick. Das Entscheidende ist, ich bestimme darüber. Genau diese Selbstbestimmtheit macht mir Spaß und wenn das Wetter und die Umgebung stimmen, noch mehr. Gut, die Voraussetzung ist, dass einem Radfahren grundsätzlich Spaß macht und dass ist bei mir definitiv gegebenen. 
Heute kommt noch on Top, dass ich Wiard getroffen habe. Also ich habe einen Radfahrer eingeholt, und von weitem dachte ich schon Oha.  Zwei Satteltaschen und eine große Ortliebpacktasche hinten und dann noch zwei Frontroller. Der ist ja mal schwer beladen. Als ich neben ihm war sah ich, dass er zusätzlich noch einen Hund vorne in der Lenkertasche mit dabei hat. Sachen gibt es. Musste ich natürlich kommentieren und wir sind ins Gespäch gekommen. Daraus wurden viele gemeinsame Kilometer und ein gemeinsames Abendessen. Danke Prof. Dr. Wiard Janßen für die tollen Gespräche, den schönen Nachmittag und Abend (ich hoffe der kleine Sturz am Ende unserer gemeinsam Fahrt ist bald ausgestanden und mit Lotte ist alles gut). 
Daher bin ich heute weiter gefahren als geplant und es hat Spaß gemacht und morgen geht es wieder weiter. 
So - Tag 7 ist vorbei und es war der wärmste und der längste Tag. Am Schluss sind es 120km geworden - die letzten 13km unfreiwillig. In Gemünden war einfach alles ausgebucht. Und Zelt wollte ich nicht - der Grund lässt mich hier gerade rumsitzen, statt dass ich in der Altstadt von Lohr dringend meine Kohlenhydratspeicher auffülle. Mal wieder Hitzegewitter, aber nach 35 Grad heute war das abzusehen. Ichdachte schon ab 16:30 Uhr, gleich könnte es losgehen, dass hätte mir bei meiner unfreiwilligen Verlängerung der Tagesfahrt gerade noch gefehlt. Einmal richtig schön nass werden. 
Jetzt frisch geduscht, trinke ich mein Radler in der langweiligen Hotellobby, schreibe den Blog und merke die Belastung. Ich hab heute nichts schlaues zu schreiben. Wobei  - hmmm - ich glaube ich habe bisher noch gar nichts schlaues geschrieben. Bin jetzt 7 Tage unterwegs - von Routine will ich noch nicht reden, aber so langsam gewöhne ich mich daran. Insbesondere lass ich das "selfpaced" mehr zu - es gibt niemanden der mich hetzt. ... Aber in meinem Kopf passiert nichts, keine tiefgründigen Gedanken, Weltverbesserungsideen, Selbsterkenntnisse, nichts dergleichen. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich das noch ändert, soll ja im allgemeinen passieren, wenn man sich nur mit Laufen oder Radeln beschäftigt. Im Momwnt glaube ich, dass "eat bike sleep repeat" mich auslasten wird. Daher heute auch nur ein Foto. Bike! 
Und morgen geht es weiter. 
So - Tag 6 ist done und 90km liegen hinter mir. Hatte eine unruhige Nacht (Gewitter) und dass merkte ich heute auch. Erholung und Regeneration bekommen mittlerweile eine größere Bedeutung. Und Eierkombiniert mit Kaffee zum Frühstück lass ich in Zukunft auch sein, zumindest wenn ich danach noch 100km mit dem Rad fahren will. Zusätzlich hatte ich auch ca. 2,5h Gegenwind ... damit war ich heute mehr mit mir statt mit der Strecke beschäftigt. Die kannte ich aber zum Glück schon - ich radel ja den gleichen Weg zurück. Das Highlight auf der Strecke war heute ein Radlerpaar, beide mit Rad und Anhänger. Und auf den Anhängern war was? Je ein Samsonite Koffer -  was es nicht alles gibt. 
Was mir noch aufgefallen ist, sind die Ähnlichkeiten der vielen Städtchen hier. Viele haben noch diese Ein- und Ausgangstürme als Überreste der Stadtmauern und einen ähnlichen Marktplatz. Denke mal die hatten alle den gleichen Stadtplaner. Ggf. war das ja der Hr Renoviert 2002 ... auf jeden Fall war der wichtig, hat ja ein eigenes Denkmal bekommen :-) 
 Und morgen geht es wieder weiter. 
So Tag 4 und 5 sind um, und ich habe Halbzeit für meinen Testfahrt - ca 430 km liegen hinter mir.  So langsam komme ich in den Flow: eat bike sleep repeat. Aber meine BeinesindwieungarischeSalami - zumindest so hart. 
Seid gestern ist das Wetter fantastisch und da geht vieles einfacher - auch wenn es fast schon zu heiß ist. Nach Würzburg hat sich die Landschaft merklich geändert. Gibt quasi viel mehr Gegend und der Main ist nicht mehr so eingepfercht. Dadurch kann ich viel weiter schauen und sehe mehr Umgebung. Ist dann aber auch öder weil es einfach nicht viele Details zu sehen gibt. Nach wie vor gibt es viele schöne Städchen - wie zB Kitzingen. Leider ändert sich das ab da fast schlagartig und es wird langweiliger und Schweinfurt ist dann das Lowlight unter den Städten am Main. Tag 4 ging da auch schnell vorbei und das Highlight war eine Übersetzung mit der Fähre und ein Gespräch mit einem Pärchen auf E-Bikes - leider sind die den kranken Vater in Werneck im Krankenhaus besuchen gefahren. 
Ab Schweinfurt wird die Lanschaft dann noch "weiter" und die Strecke führt jetzt viel an Landstraßen oder Bahnlinien entlang. Den Main sieht man dann nicht mehr so oft. Und wenn, dann sind mir heute die vielen Main-Kreuzfahrschiffe aufgefallen. Hat bestimmt was :-) ist sicherlich total entschleunigt. Erstens fahren die Dinger langsam und zweitens gibt es alle Naselang eine Schleuse. 
Das Highlight ist aber definitiv dann Bamberg. Bin 90min in dem Städtchen rumgelaufen und finde es echt schön und interessant. Freut mich hier zu sein und dass das mein Wendepunkt der Reise ist. Ich denke die Bilder sprechen für sich. 

Kitzingen
Kitzingen
Tag 3 ist done. Mit knapp 80km bewusst etwas weniger. Heute war ein schöner Tag - das Wetter war gut. Regenfrei und auch recht viel Sonne und dass nachdem es in der Nacht wie aus Kübelngegossenhatte. 
Der Main macht einen 180 Grad Knick bzw. mehrere - das hatte mich heute aus dem Konzept gebracht. Hab genau in der Wende eine Pause  gemacht und zwei "Leberkäs Semmel" gekauft. Dann wollte ich weiter fahren und die Schilder lotsten mich nach Norden - da kam ich aber her und wollte nicht wieder zurück fahren. Nach 5min hin und her und einen Blick auf die Karte dämmerte es mir. 
Ansonsten war es heute das gleiche Bild wie die Tage und ich muss sagen das ist eine schönen Gegend entlang am Main. BTW. mit dem guten Wetter kommen auch die anderen Radler raus. Sind ne Menge Radreisende unterwegs. 
So - der erste Tag ist vorbei. Beim losfahren hab ich mich schon gefragt was ich da eigentlich mache - lag aber vielleicht auch am Regen und der Kälte. 95km sind nun absolviert  und ich bin müde - war doch anstrengender als gedacht. Jetzt bin ich mal gespannt wie morgen läuft. 
So Tag 2 ist vorbei. 100,4km standen auf der Uhr. Bin heute nicht so kaputt wie gestern und hab auch nur die "normalen" Beschwerden nach knapp 5,5h im Sattel ... aber von vorne. 
Der Tag hat mit Regen angefangen und ich bin dann trotzdem los -1h später als geplant. Die ersten 90min waren spassbefreit, und es hat nur geregnet. Bin aber nur mit leichter Regenjacke und ohne Regenhose gefahren (Helmkapuze muss auf meinen Merkzettel). Ein holländisches Paar, die den Limes abfahren, haben mir dabei ca 30min die Zeit vertrieben. Dann wollten sie: " so römisches Zeug ansehen". Das Wetter wurde zusehends besser, und die Fahrt wurde immer schöner. Die Strecke ist links und rechts grün mit viel Wald und dazwischen der (braune) Main. Hübsch sind die Dörfer - muss man neidlos anerkennen. Mit Sonne gegen Ende der Fahrt was es doch noch ein schöner Tag. Merken muss ich mir: mehr Pausen machen hilft und auch ab zu mal rausnehmen ... Morgen dann auf ein neues. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 11
  • #1

    Waldemar Beck (Freitag, 28 Juli 2017 10:13)

    Hallo Dirk, die ersten Tage sind hart, aber es ist ja Sommer und die Tagesetappen halten sich in Grenzen (100 Km) sind ja nicht so viel. Also weiter "on the Road".
    LG

  • #2

    Melanie (Montag, 31 Juli 2017 21:44)

    Hallo Dirk, schön, dass Dich Deine Testreise in meine unterfränkische Heimat gebracht hat. Schöne Bilder! Genieße noch die letzten Stunden in Volkach. Viele Grüße Melanie

  • #3

    Dominic (Donnerstag, 03 August 2017 17:45)

    Tag Herr Köhler, sieht nach vielen Erlebnissen und viel Spass aus! Wir schmelzen hier gerade in Siena bei 42° und es muss dringend ein Aperitivi her! Find nur eine Schweinerei, dass Du ausgerechnet über das liebliche Schweinfurt herziehst ;-) Grüße, Dominic

  • #4

    Dirk (Donnerstag, 03 August 2017 17:57)

    @Dominic - 42 Grad sind echt fies - insbesondere in Siena auf'm Marktplatz. Sach mal welche Verbindung siehst Du denn von mir zu Schweinfurt? Hab damit nix am Hut :-)

  • #5

    Dominic (Sonntag, 06 August 2017 10:07)

    Kommt da nicht Melanie her?

  • #6

    Reinhard (Dienstag, 08 August 2017 12:54)

    Hallo Dirk,
    ich wünsche Dir eine fantastische Reise und viele gute Momente, also durchweg selfpaced.

  • #7

    Gunnar (Mittwoch, 09 August 2017 21:40)

    - macht der Bart nicht langsamer ? Steht Dir aber .... und schöne Bilder - das machst Du genau richtig. Ich bin schon neugierig, wie Du im Schwarzkopfland ankommst #WatchingYou :-)

  • #8

    Kai Thoms (Sonntag, 13 August 2017 22:14)

    Moin Dirk, ne klasse Tour mit klasse Bildern! Cheers Kai

  • #9

    Stephan (Montag, 14 August 2017 09:48)

    Hallo Dirk, eine klasse Leistung. Was du da tust oder vorhast ist echt respekteinflössend. Ich drück dir die Daumen. Stephan

  • #10

    Kai und Julia aus Meenz (Montag, 14 August 2017 21:03)

    Hi Dirk,
    da war die Tour auf Sardinien ja pille palle ;)
    Echt mega beeindruckend was du da vor dir hast und tust!
    Und denk immer dran: wer gut schmiert, der gut fährt ;)
    Wünschen dir tolle und unvergessliche Erlebnisse auf deiner Reise! Komm gut durch....

    Liebe Grüße
    Julia und Kai aus Meenz

  • #11

    Thorsten (Freitag, 25 August 2017 15:33)

    Hey Dirk, coole Idee! Hoffe Du findest was Du suchst :-)